Bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit ist es vor einer In-vitro-Fertilisation mit intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) wichtig, die testikuläre Meiose zu untersuchen, um genetische Anomalien der Spermien auszuschließen, die zu wiederholten Fehlgeburten oder embryonalen Fehlbildungen führen könnten. In manchen Fällen kann diese Untersuchung auch mit dem Ejakulat durchgeführt werden, sofern eine ausreichende Anzahl spermatogener Zellen vorhanden ist.
Nein, vor jeder Behandlung ist es unbedingt erforderlich, eine Biopsie durchzuführen, um die Diagnose zu bestätigen, den Grad der Läsion, an der der Patient leidet, mit größtmöglicher Genauigkeit zu ermitteln und so die Behandlung zu individualisieren und die besten Heilungsergebnisse zu erzielen.
Es gibt keinen speziellen Test, um Endometriose zu erkennen, aber man kann sie anhand der Symptome und einer körperlichen Untersuchung vermuten. In einigen Fällen kann eine Bildgebung (Ultraschall oder MRT) hilfreich sein.
Die einzige Möglichkeit, sicher zu wissen, ob man an Endometriose leidet, besteht darin, Endometriosegewebe durch eine Operation zu entnehmen und zu analysieren.
Das Ärzteteam wählt den Spender aus, der dem Patienten oder dem Paar äußerlich am ähnlichsten sieht und dessen Blutgruppe kompatibel ist.
Die Lokalisierung des Wächterlymphknotens erfolgt mithilfe einer mit Technetium-99 markierten Flüssigkeit, die um oder in den Tumor injiziert wird. Anschließend wird eine Knochenszintigrafie durchgeführt, um die genaue Lage zu bestimmen. Am Folgetag werden der Tumor und der Wächterlymphknoten entfernt, und der Lymphknoten wird umgehend zytologisch untersucht. Im Anschluss daran erfolgt die weitere Diagnostik.
Das Sperma wird im Labor einem Kapazitationsprozess unterzogen, bei dem die qualitativ besten Spermien ausgewählt und die nicht lebensfähigen entfernt werden. Dieser Prozess erhöht die Erfolgschancen, da nur die beweglichsten Spermien verwendet werden.
Die Gebärmutter der Empfängerin wird durch eine Hormonbehandlung vorbereitet, die den natürlichen Menstruationszyklus simuliert und die Gebärmutterschleimhaut für die Einnistung des Embryos vorbereitet. Diese Behandlung kann die Anwendung von Östrogen und Progesteron umfassen.
Die Empfängerin unterzieht sich einer Hormonbehandlung, um ihre Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos vorzubereiten. Diese Behandlung wird mittels Ultraschalluntersuchungen und Bluttests überwacht, um sicherzustellen, dass die Gebärmutterschleimhaut optimal für die Aufnahme des Embryos vorbereitet ist.
Das Endometrium ist die Gebärmutterschleimhaut. Gebärmutterkrebs äußert sich typischerweise wie folgt:
Eine Verdachtsdiagnose wird mittels gynäkologischem Ultraschall und Hysteroskopie gestellt. Die endgültige Diagnose erfolgt durch eine Endometriumbiopsie, die im Rahmen desselben Termins mit minimalen Beschwerden für die Patientin durchgeführt werden kann.
In der Klinik wird durch Masturbation eine Samenprobe gewonnen, die innerhalb von 30 bis 60 Minuten im Labor analysiert wird.
Die Eierstockstimulation erfolgt durch die Verabreichung von hormonellen Medikamenten, die den Eierstöcken helfen, mehr als eine Eizelle pro Zyklus zu produzieren. Dies erhöht die Erfolgschancen bei der künstlichen Befruchtung.
Die Spenderin der Eizellen unterzieht sich einer Eierstockstimulation durch Hormonspritzen. Dieses Verfahren regt die Eierstöcke zur Produktion mehrerer Eizellen in einem Zyklus an und erhöht so die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung.
Die Stimulation der Eierstöcke ist ein entscheidender Schritt bei der IVF. Dabei werden Hormonpräparate eingesetzt, um die Eierstöcke zur Produktion mehrerer Eizellen in einem einzigen Zyklus anzuregen. Dieses Verfahren erhöht die Erfolgschancen, da mehrere Eizellen zur Befruchtung zur Verfügung stehen.
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) findet in einem Labor statt, wo die entnommenen Eizellen mit Spermien zusammengeführt werden. Am Institut Marquès geschieht dies mittels intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI), einem Verfahren, bei dem ein einzelnes Spermium direkt in eine Eizelle injiziert wird.
Die von der Spenderin entnommenen Eizellen werden im Labor mit Spendersperma befruchtet. Die entstandenen Embryonen werden einige Tage lang kultiviert, bevor sie in die Gebärmutter der anderen Frau eingesetzt werden.
Die IVF-Behandlung mit Eizellspende beginnt mit der Stimulation der Eierstöcke der Spenderin zur Gewinnung der Eizellen. Diese werden im Labor mit Spermien des Partners oder eines Spenders befruchtet. Die entstandenen Embryonen werden einige Tage lang kultiviert und anschließend in die Gebärmutter der Empfängerin eingesetzt.
Um die Erfolgsaussichten zu maximieren, ist es wichtig, die Menstruationszyklen von Spenderin und Empfängerin zu synchronisieren. Dies wird durch die Verabreichung von Hormonpräparaten erreicht, die die Gebärmutter der Empfängerin auf die Aufnahme der Embryonen zum richtigen Zeitpunkt vorbereiten.
Um die Erfolgsaussichten zu maximieren, ist es wichtig, die Menstruationszyklen der Spenderin und der Empfängerin bzw. Leihmutter zu synchronisieren. Dies wird durch die Verabreichung von Hormonpräparaten erreicht, die die Gebärmutter der Empfängerin auf die Aufnahme der Embryonen zum richtigen Zeitpunkt vorbereiten.
Die Eizellen werden durch In-vitro-Fertilisation befruchtet, und die Spermien werden gegebenenfalls für künstliche Befruchtung oder IVF verwendet.
Je nach Fall wird es bei künstlicher Befruchtung, IVF oder ICSI eingesetzt.
Bei tiefer Endometriose können mehrere Organe wie der Darm oder die Harnwege betroffen sein. Dies kann verschiedene Symptome verursachen, wie Beckenschmerzen, Schmerzen beim Stuhlgang usw. Die Operation bei Endometriose kann in diesen Fällen komplex sein, und daher ist das Risiko von Komplikationen höher. Wenn die Endometriose sehr schwer ist, kann sie benachbarte Organe betreffen und schwere Nieren- und Darmprobleme verursachen.
Der bedeutendste Fortschritt der letzten Jahre besteht darin, dass die chirurgischen Indikationen zunehmend eingeschränkt wurden. Dies hilft, die Eierstockfunktion und die Fruchtbarkeit der betroffenen Patientinnen zu erhalten, da eine Operation die Eizellreserve stark beeinträchtigt.
Es bleibt noch ein langer Weg, um diese Krankheit besser zu verstehen und so ihre Behandlung und Prognose zu verbessern.
Der Hauptunterschied liegt in der Herkunft der Eizellen. Bei der konventionellen IVF werden die eigenen Eizellen der Frau verwendet, während bei der IVF mit Eizellspende die Eizellen von einer Spenderin stammen. Diese Methode kommt zum Einsatz, wenn die Frau keine befruchtungsfähigen Eizellen produzieren kann.
Zu den wichtigsten Vorteilen der Eizellenvitrifikation gehören der Erhalt der Fruchtbarkeit, die Möglichkeit, eine zukünftige Schwangerschaft zu planen, ohne dass das Alter die Eizellqualität beeinträchtigt, und die Flexibilität, eingefrorene Eizellen zum richtigen Zeitpunkt zu verwenden.
Erste Anzeichen einer erfolgreichen Embryotransplantation können leichte Blutungen, ein aufgeblähter Bauch und Brustspannen sein. Die endgültige Bestätigung erfolgt jedoch erst durch einen Schwangerschaftstest etwa 10–12 Tage nach der Transplantation.
Wenn nach einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eingetreten ist oder wenn eine medizinische Vorgeschichte oder bekannte Anomalien vorliegen.
Der beste Zeitpunkt zum Einfrieren von Eizellen ist vor dem 35. Lebensjahr, da Eizellqualität und -anzahl dann optimal sind. Jede Frau ist jedoch anders, und es wird empfohlen, einen Spezialisten für Reproduktionsmedizin zu konsultieren, um den besten Zeitpunkt für Ihre individuelle Situation zu ermitteln.
Der beste Zeitpunkt zum Einfrieren von Eizellen ist vor dem 35. Lebensjahr, da Eizellqualität und -anzahl dann optimal sind. Jede Frau ist jedoch anders, und es wird empfohlen, einen Spezialisten für Reproduktionsmedizin zu konsultieren, um den besten Zeitpunkt für Ihre individuelle Situation zu ermitteln.
Es wird empfohlen, dies sowohl vorher als auch nachher durchzuführen, da es die Gebärmutterschleimhaut vorbereitet und Ängste abbaut.
Jederzeit, insbesondere wenn Sie Traurigkeit, Frustration oder Angst verspüren, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen.
Der Embryotransfer erfolgt in der Regel zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Befruchtung, wenn die Embryonen das Blastozystenstadium erreicht haben. Dies ermöglicht die Auswahl von Embryonen mit dem höchsten Einnistungspotenzial.
Die Kosten für die Präimplantationsdiagnostik (PID) fallen zusätzlich zur IVF-Behandlung an und variieren je nach Klinik und Art des durchgeführten Tests (PID-A, PID-M, PID-SR). Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 2.000 € und 5.000 €, abhängig von der Anzahl der analysierten Embryonen und dem Umfang der genetischen Analyse.
Die Kosten für eine Embryonenadoption oder -spende können je nach Klinik und Land variieren, sind aber in der Regel niedriger als die Kosten eines vollständigen IVF-Zyklus. Sie umfassen üblicherweise den Embryotransfer und die notwendigen medizinischen Untersuchungen für die Empfängerin und liegen zwischen 2.500 € und 5.000 €.
Die Kosten eines IVF-Zyklus können je nach Klinik und Land erheblich variieren, liegen aber im Allgemeinen zwischen 4.000 € und 10.000 €. Diese Kosten beinhalten unter anderem die Eizellentnahme, die Befruchtung im Labor und den Embryotransfer, wobei für Leistungen wie die Embryokonservierung zusätzliche Kosten anfallen können.
Die Kosten einer IVF-Behandlung mit Eizellspende sind in der Regel höher als die einer herkömmlichen IVF-Behandlung. Dies liegt an den mit der Eizellspende verbundenen Kosten, wie beispielsweise der Entschädigung der Spenderin, medizinischen Tests und der Kryokonservierung. Die Preise können je nach Leistungsumfang des Behandlungspakets zwischen 6.000 € und 13.000 € pro Zyklus liegen.
Die Kosten einer IVF-Behandlung mit Eizellspende sind in der Regel höher als die einer herkömmlichen IVF-Behandlung. Dies liegt an den mit der Eizellspende verbundenen Kosten, wie beispielsweise der Entschädigung der Spenderin, medizinischen Tests und der Kryokonservierung. Die Preise können je nach Leistungsumfang des Behandlungspakets zwischen 6.000 € und 13.000 € pro Zyklus liegen.
Die Kosten für eine künstliche Befruchtung können je nach Klinik und Land variieren, liegen jedoch in der Regel zwischen 600 und 2.000 Euro pro Zyklus. Diese Kosten können medizinische Konsultationen, Ultraschalluntersuchungen und den eigentlichen Inseminationsvorgang umfassen.
Die Kosten für die Eizellenvitrifikation variieren je nach Klinik und Land, liegen aber in der Regel zwischen 1.000 € und 3.000 € pro Zyklus. Diese Kosten umfassen die Stimulation der Eierstöcke, die Eizellentnahme und das Einfrieren der Eizellen. Hinzu kommen weitere Kosten für die jährliche Lagerung der Eizellen.
Die Anzahl der zu analysierenden Embryonen hängt von der Anzahl der verfügbaren Embryonen und den Wünschen des Paares ab. Üblicherweise werden alle verfügbaren Embryonen analysiert, um diejenigen mit normalem genetischem Befund auszuwählen.
Die Anzahl der zu transferierenden Embryonen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Alter der Frau und die Qualität der Embryonen. Am Institut Marquès transferieren wir in über 90 % der Fälle nur einen Embryo. Dies zeigt, dass die Erfolgschancen dadurch nicht sinken und somit die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft vermieden werden.
Die Anzahl der zu transferierenden Embryonen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Alter der Frau und die Qualität der Embryonen. Am Institut Marquès transferieren wir in über 90 % der Fälle nur einen Embryo. Dies zeigt, dass die Erfolgschancen dadurch nicht sinken und somit die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft vermieden werden.
Die Anzahl der zu transferierenden Embryonen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Alter der Frau und die Qualität der Embryonen. Am Institut Marquès transferieren wir in über 90 % der Fälle nur einen Embryo. Dies zeigt, dass die Erfolgschancen dadurch nicht sinken und somit die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft vermieden werden.
Normalerweise zwischen 2 und 6 reife Eier.
Zwischen 2 und 5 Tagen.
Die Stimulation der Eierstöcke dauert in der Regel etwa 10 Tage, abhängig von deren Reaktion auf die Medikamente. Während dieser Zeit werden Ultraschalluntersuchungen und Bluttests durchgeführt, um die Medikamentendosis anzupassen und den Termin für die Eizellentnahme festzulegen.
Vitrifizierte Eizellen können viele Jahre lang eingefroren bleiben, ohne ihre Lebensfähigkeit zu verlieren. Es gibt keine festgelegte zeitliche Begrenzung, sodass Frauen flexibel entscheiden können, wann sie diese verwenden möchten.
Embryonen können eingefroren und mehrere Jahre lang gelagert werden, ohne ihre Lebensfähigkeit zu verlieren. Die Entscheidung, wann diese Embryonen verwendet werden, hängt von den Familienplanungen des Paares ab.
Die Ergebnisse der Präimplantationsdiagnostik (PID) liegen in der Regel 7 bis 14 Tage nach der Biopsie vor. Dies ermöglicht es den Spezialisten, festzustellen, welche Embryonen genetisch unauffällig sind und in einem nachfolgenden IVF-Zyklus in die Gebärmutter eingesetzt werden können.
Die meisten Tests können innerhalb eines oder zweier Menstruationszyklen durchgeführt werden.
Die Rehabilitation ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Brustkrebsbehandlung, um Frauen zu helfen, so schnell wie möglich zu ihren normalen Aktivitäten zurückzukehren und Bewegungseinschränkungen vorzubeugen. Der Genesungsprozess verläuft individuell und hängt vom Ausmaß der Erkrankung, der erhaltenen Behandlung und anderen Faktoren ab.
Beide Optionen sind gültig. Der Psychologe kann mit Ihnen einzeln oder mit Ihrem Partner arbeiten.
Beide Optionen sind gültig. Der Psychologe kann mit Ihnen einzeln oder mit Ihrem Partner arbeiten.
Die Ultraschall- und Hormonuntersuchungen sind schmerzlos. Die Hysterosalpingographie kann leichte Beschwerden verursachen, ähnlich wie Menstruationskrämpfe.
Seit vielen Jahren. Studien zeigen, dass Sperma seine Lebensfähigkeit auch nach jahrzehntelanger Lagerung behält.
Unbefristet. Das spanische Gesetz erlaubt die Aufbewahrung mit Zustimmung des Partners oder Patienten.
Nicht direkt, aber es kann die Therapietreue erhöhen und die Lebensqualität verbessern, was sich positiv auf den Prozess auswirkt.
Ja, alle Informationen und Ergebnisse werden streng vertraulich behandelt.
Eine hundertprozentige Garantie gibt es zwar nicht, aber das Risiko der Übertragung von Erbkrankheiten wird dadurch deutlich verringert.
Im Gegenteil, es ermöglicht die Übertragung eines einzelnen Embryos von höchster Qualität und verringert somit das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft.
Ja, Faktoren wie Tabakkonsum, Alkoholkonsum, Übergewicht oder Stress beeinflussen die Spermienqualität.
Ja, Faktoren wie Tabakkonsum, Alkoholkonsum, Übergewicht oder Stress beeinflussen die Spermienqualität.
Ja, Faktoren wie Tabakkonsum, Alkoholkonsum, Übergewicht, Fettleibigkeit oder Stress können die männliche Fruchtbarkeit erheblich beeinträchtigen.
Starker Stress kann die Regulation von Cortisol und Katecholaminen beeinflussen und die Sauerstoffversorgung des Fötus verringern, was zu Wachstumsverzögerungen führen kann. Er ist jedoch keine Ursache für Fehlgeburten.
Nein, die ROPA-Methode beeinträchtigt die Mutter-Kind-Beziehung nicht. Beide Frauen sind aktiv am Empfängnis- und Schwangerschaftsprozess beteiligt, was die familiäre Bindung stärken kann. Die emotionale und körperliche Verbindung zum Baby ist vergleichbar mit der jeder anderen Schwangerschaft.
Die Ovarialpunktion ist ein minimalinvasiver Eingriff, der unter Sedierung durchgeführt wird, um Eizellen aus den Eierstockfollikeln zu entnehmen. Mithilfe einer feinen, ultraschallgesteuerten Nadel werden die Eizellen entnommen und im Labor für die Befruchtung vorbereitet.
Alle Krebserkrankungen sind ernst zu nehmen, doch Gebärmutterkrebs lässt sich bei frühzeitiger Diagnose sehr gut behandeln. Die Therapie basiert auf einer Operation und in der Regel auf einer Strahlentherapie, gefolgt von weiteren Behandlungen.
Nein, der Eingriff erfolgt im Rahmen derselben Konsultation, und eine Lokalanästhesie ist nur selten erforderlich.
Die IVF-Behandlung selbst ist im Allgemeinen nicht schmerzhaft, obwohl einige Eingriffe, wie die Eizellentnahme und die Hormonspritzen, vorübergehende Beschwerden verursachen können. Patientinnen beschreiben diese Symptome oft als ähnlich denen des prämenstruellen Syndroms.
Die In-vitro-Fertilisation bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, Fruchtbarkeitsprobleme bei Männern und Frauen zu überwinden, die Option, Embryonen höherer Qualität auszuwählen, und die Möglichkeit, eine Präimplantationsdiagnostik durchzuführen, um mögliche Erbkrankheiten zu erkennen.
Der Embryotransfer erfolgt in der Regel zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Befruchtung, wenn die Embryonen das Blastozystenstadium erreicht haben. Dies ermöglicht die Auswahl von Embryonen mit dem höchsten Einnistungspotenzial.